Tabor, ein Zentrum für karitativ-diakonische Spiritualität des Caritasverbandes der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Franziskanerinnen von Reute, ist ein Ort für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter der Caritas.

Hier der Link zum Zentrum Tabor: Das Zentrum Tabor

Rheinetappe 15 - Epilog (Heimreise)

Um acht Uhr haben wir bereits fertig gepackt und können frühstücken gehen, denn unser erster Regionalzug fährt um 8:52 Uhr. Und den erreichen wir auch locker - allerdings sind wir nicht die einzigen Fahrgäste! Es sind schon Räder im Abteil und mit unseren beiden scheint es voll zu sein. Doch es wird an den nächsten Stationen noch viel enger, es kann praktisch niemand mehr zwischen Menschen und Rädern durchkommen.

Rheinetappe 14 - Rotterdam bis Hoek van Holland (37,5 km)

Nach dem Frühstück geht es zum "Endspurt", dem letzten Teilstück unserer Rheinroute.

Rotterdam

Radwegeparadies in Rotterdam

Rheinetappe 13 - Maren-Kessel bis Rotterdam (92,9 km)

Bei herlichem Wetter starten wir gegen 9 Uhr zu unserer vorletzten Etappe. Da wir keine exakte Karte dabei haben, suchen wir per Garmin die beste Verbindung Richtung Rotterdam - wieder einmal ist eine Fähre vonnöten.

Rheinetappe 12 - Emmerich bis Maren-Kessel (93,7 km)

Grenze: links Deutschland,
rechts Holland

Nach einem leckeren Frühstück und nachdem wir uns im Supermarkt mit neuem Reiseproviant versorgt haben brechen wir auf in Richtung Holland. Wegen undeutlicher Beschilderung machen wir wohl einen Umweg, aber gegen 10:20 Uhr radeln wir auf der Grenzstraße: links ist Deutschland, rechts die Niederlande.

Rheinetappe 11 - Duisburg bis Emmerich (87,9 km)

„Lebensretter“-Brunnen von Niki de Saint Phalle

Dies wird die kürzeste komplette Tagesetappe unserer Tour, wir beginnen die Etappe mit einem Frühstück in der Duisburger Fußgängerzone, ganz in der Nähe des „Lebensretter“-Brunnens von Niki de Saint Phalle in der Innenstadt.

hier frühstücken wir

Rheinetappe 10 - Köln bis Duisburg (114,9 km)

Auch das Frühstück ist nichts besonderes, so verlassen wir Köln-Godorf gegen neun Uhr - bei strahlendem Sonnenschein. Das Wetter meint es gut mit uns, da erscheinen sogar Industrieanlagen in einem ganz interessanten Licht.