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Fjordlandschaft am Beginn der Carretera |
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noch entspannt auf der Fähre |
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An vielen Stellen muss die Straße immer wieder präpariert werden |
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Mit vollem Gepäck aufwärts: nur anstrengend! |
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Kein Asphalt - dafür Staub |
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Begegnung mit anderen Reiseradlern |
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Immer wieder beeindruckende Landschaften |
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Der Nationalpark: auch für Wanderer ein Eldorado |
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"High-Noon"-Kulisse |
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Das Privateigentum wird in ganz Chile sorgfältigst eingezäunt |
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Danach: Abstecher gen Norden zu den Iguazú-Wasserfällen - einfach gigantisch |
Die Carretera Austral präsentiert sich auf ihren rund 1350 km als herrlich abwechslungsreiche Landschaft. Berge, Gletscher, Flüsse, Meer, Tiere und Weite sind täglich faszinierende Begleiter. Gen Süden leider auch mit immer mehr Regen versehen, der aber letztlich nicht hinderte, bis nach Punta Arenas zu gelangen. Die Straßenverhältnisse - auf den grob geschotterten Abschnitten - sind für Reiseradler mit Gepäck nicht immer ein Zuckerschlecken, aber zumal für uns Europäer halt auch ein sehr ursprüngliches und somit empfehlenswertes Erlebnis.
Übrigens: wenn man Südamerika besucht, darf man die Iguazú-Wasserfälle an der Grenze Argentinien/Brasilien keinesfalls aus lassen.