Da wir nur eine Übernachtung ohne Frühstück gebucht hatten, fahren wir früh los. Es ist Sonntagmorgen, die Koblenzer schlafen noch, nur wenige sind bereits unterwegs. Wir verlassen die Stadt über die alte Moselbrücke und treffen wieder auf den Rheintalweg.
Blick von der alten Moselbrücke auf Koblenz |
Nach einer Kaffeepause in einer Bäckerei fahren wir weiter bis Andernach, wo wir im Park des Geysirs eine Pause machen.Bei Kesselheim finden wir noch schnell zwei Caches, bevor wir zum Kilometer 600 gelangen. Der ist jedoch nur auf der gegenüberliegenden Rheinseite als Schild zu sehen, schade.
Wir setzen mit der Fähre über den Fluss - und machen erst einmal eine Mittagspause. Wieder einmal an einem Campingplatz am Rhein. Danach führt uns der Rheinradweg zur Brücke von Remagen, bevor wir das idyllische Städtchen Erpel erreichen. Ein Café animiert uns zu einer Cappuccino-Pause - das haben wir uns verdient!
Brücke von Remagen |
Erpel |
Wir passieren Königswinter und fahren über die Konrad-Adenauer-Brücke bei Bonn wieder auf die linke Rheinseite, wo uns der Lange Eugen begrüßt.
Bei Königswinter |
Der Lange Eugen in Bonn |
Durch eine bemerkenswert grüne Landschaft erreichen wir den Kölner Süden, wo wir in einem Hotel mit serbischer Küche übernachten. Dies war das schlechteste Haus, das wir auf unserer Reise gebucht hatten..........
Dieses Lokal war echt :-((
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