Rheinetappe 11 - Duisburg bis Emmerich (87,9 km)

„Lebensretter“-Brunnen von Niki de Saint Phalle

Dies wird die kürzeste komplette Tagesetappe unserer Tour, wir beginnen die Etappe mit einem Frühstück in der Duisburger Fußgängerzone, ganz in der Nähe des „Lebensretter“-Brunnens von Niki de Saint Phalle in der Innenstadt.

hier frühstücken wir

Das Licht an diesem Morgen ist besonders schön, so dass wir immer mal wieder anhalten, um Fotos machen zu können:

Vorbei an grünen Flussauen und Anlagen der Gelsenwasserwerke gelangen wir schließlich an eine Rheinbrücke, auf der wir direkt neben der Autobahn über den Fluss fahren.














Kurz darauf erreichen wir Rheinberg, ein hübsches Städtchen, auf dem gerade ein Wochenmarkt stattfindet. Eine gute Gelegenheit für uns, zur Stärkung ein paar Bananen zu kaufen. Als der Verkäufer uns als Radtouristen erkennt, schenkt er uns das Obst ("für Radfahrer ist das schon mal drin"). Eine nette Überraschung!

Rheinberg

Bei Wesel machen wir im Schatten einer alten Brücke eine Rast - in der Sonne wäre es zu heiß heute. In Sichtweite ist die neue Brücke zu sehen, eine Hängekonstruktion. Als wir kurze Zeit darauf das Auen-Café erreichen, machen wir auch dort einen Halt.......

die neue Brücke

im Schatten der alten Brücke

Apfel-Zimt-Pfannkuchen

 


Der Radweg passiert nun Xanten, ein hübsches Städtchen mit vielen Seen (Südsee, Nordsee) und entsprechendem Angebot für Wassersport.

Brunnen bei Xanten

bei Emmerich baden Kühe im Rhein

Es ist noch relativ früh, als wir das heutige Etappenziel erreichen, die letzte Stadt vor den Niederlanden: Emmerich. Über die Rheinbrücke Emmerich (sie ist mit 803 m die längste  Hängebrücke Deutschlands und hat mit 500 m die größte Stützweite einer Brücke in Deutschland) gelangen wir zur Grenzstadt. Hier haben wir ein sehr gutes Quartier bezogen und wir lassen es uns beim Abendessen an der Rheinpromenade gut gehen. Es ist übrigens am Rheinkilometer 852.

Rheinbrücke Emmerich

Rheinpromenade Emmerich

Rhein-Kilometer 852